Mein Programm
Welpentraining
Fragen, die sich fast jeder Welpen-Besitzer stellt.
Ab wann sollte mein Welpe in die Schule gehen?
Erziehung beginnt ab dem Tag, wo der kleine Welpe bei uns einzieht.
Ausbildung beginnt viel später, aber die Grundlagen hierfür, wie auch für eine gute Erziehung – werden schon ganz am Anfang gelegt.
Gruppen-Training
Sollten sich ein paar Teams zu einer Gruppe finden........SUPER ! ! !
Nichts geht über ein harmonisches Training mit mehreren Hunden gleichzeitig. Es gibt viele verschiedene Übungen, die man mit und in einer Gruppe machen kann.
Es werden Begegnungen mit anderen Hunden auf engstem Raum, sowie freies Ablegen unter Ablenkung und vieles mehr - trainiert.
Dem Erfindergeist sind hier keine Grenzen gesetzt. Wenn die Hunde sozial verträglich erzogen sind, dann lassen sich wunderbare Formationen bilden.
Einzeltraining
In diesen Stunden kann ich individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Teams eingehen.
Ob Grundgehorsam, Vorbereitung für Prüfungs-Aufgaben, oder Geländegehorsam – Sie bestimmen, was wir üben oder erlernen.
Wenn Ihr Hund draussen Jogger, Radfahrer oder Fußgänger belästigt (wenn er es auch nicht böse meint). Der jeweils Betroffene kann dies nicht wissen. Deshalb soll und darf es einfach nicht vorkommen.
Meistens sind solche Unarten sehr schnell zu beheben. Dazu gehen wir ins Gelände, oder auf den Radweg und lösen das Problem vor Ort.
Natürlich gilt auch hier wieder – der Hund wird nur so gut – wie der Mensch übt. Ich kann es nur zeigen und erklären – im Alltag sind Sie gefragt.
Rally Obedience
Ist eine Sportart, die für alle Rassen und auch für jeden Menschen geeignet ist.
Auf Schildern angegebene Unterordnungs- Aufgaben werden in einem vorgegebenen Parcours möglichst schnell und korrekt bewältigt.
Es darf und soll mit dem Hund intensive Kommunikation betrieben werden.
Bewertet werden Zeit und die Art der Ausführung.
Longieren mit Hund
Diese junge Sportart stellt die Bindung, Beziehung und das Miteinander in den Vordergrund. Wer eine Beschäftigung für den Hund sucht, die ihn sowohl geistig, als auch körperlich auslastet, und ganz nebenher noch zur Vertiefung der Bindung und Verbesserung der Beziehung beiträgt, ist beim Longieren genau richtig.
Beim Longieren läuft der Hund frei außen am abgesteckten Longierkreis. Bei der späteren Arbeit sind nicht nur Richtungsänderungen, Gangartenwechsel und Kommandos möglich – auch Hindernisse können mit einbezogen werden und sogar Tricks und Apportierübungen.
Auch das Longieren an mehreren Kreisen oder gar mit mehreren Hunden ist sehr reizvoll.
Anmeldung direkt bei Andrea!
Tel. 0961/7983 oder 0172 8807818 oder an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pfeifen Rückruf– Kurs mit Schleppleinen-Training
Mit der Jagdpfeife kann der Hund zurück gerufen - oder in eine andere Richtung geleitet werden.
Dies wird mit Einfach – oder Doppelpfiff erreicht. Damit es auch gelingt, werden wir in ca. 6 Übungseinheiten Ihren Hund darauf konditionieren.
Gleichzeitig üben Sie den Umgang mit der Schleppleine, die zum Erlernen des Geländegehorsams für manche Hunde äußerst hilfreich sein kann.
Haben Sie einen ausgesprochenen Jagdhund, wäre es sinnvoll noch auf das korrekte Down hinzuarbeiten.
Dies erfordert jedoch vom Hundehalter eiserne Disziplin und ist nicht für jedes Team unbedingt nötig. Meist genügt es, wenn sich der Vierbeiner auf den Triller einfach nur ins Platz legt.
Die Entscheidung liegt ganz im Ermessen und Lerneifer des Teilnehmers.
Mantrailing
Das Trailen macht den meisten Hunden riesigen Spaß, weil sie sehr selbstständig arbeiten dürfen und am Ziel immer mit großer Freude empfangen werden. Der Hund folgt dabei der Duftspur, also den Duftmolekülen eines bestimmten Menschen.
Fährten
Bei der Fährtenarbeit folgt der Hund dem Geruch des Fährtenlegers und der Bodenverletzung.
Der Hundeführer legt eine Trittspur, die der Hund dann mit tiefer Nase suchen und bis zum Ende verfolgen soll.
Da beim Legen der Fährte sowohl organisches, als auch pflanzliches Material zerstört wird, mischt sich der Geruch des Fährtenlegers, mit dem Zersetzungs-Geruch des Bodens.
Anfangs werden noch viele Leckerchen (Wurst oder Käse) in die Spur gelegt, was aber sehr schnell abgebaut werden kann, wenn der Hund mit Freude eingearbeitet wird.
Ist erst einmal der Arbeitseifer geweckt, sind die Vierbeiner ganz wild auf das Suchen und man muss höllisch aufpassen, dass der Hund nicht zu schnell auf der Fährte wird und sich dadurch Fehler einschleichen, die später nur schwer wieder korrigiert werden können.